Schon nach kurzer Zeit hat sich das CBE als kulturelles Zentrum in der Kölner Musikszene etabliert – durch die nationalen und internationalen Bookings erreicht der Club Menschen aus ganz Nordrhein-Westfalen, die direkt unter den Gleisen energiegeladene Live-Konzerte erleben können. Das Booking des Clubs zeichnet sich vor allem durch sein Gespür für talentierte und kreative Künstler aus, die auf einem hochprofessionellen Niveau arbeiten. Durch das urbane und attraktive Flair der Eisenbahnbögen eignet sich der Club auch für persönlichere Clubshows.Die Erweiterung des dritten Bogens im Jahr 2015 führte zur Eröffnung des YUCA-Clubs (“Ihr Urban Club of Arts”), das teilweise von den Kölnern durch Crowdfunding finanziert wurde. Kleinere Konzerte und die Unterstützung von Newcomern, aber auch die Organisation größerer Partys oder mehrerer Veranstaltungen gleichzeitig, werden durch den dritten Bogen des Clubs ermöglicht. Wie die einzelnen Künstler bereits andeuten, setzt sich das Programm aus einer Vielzahl von Musikrichtungen zusammen. Der Schwerpunkt liegt auf alternativer schwarzer Musik, also Jazz, Soul, Funk, Hip-Hop, House, Salsa, Latin-Jazz, Reggae und Blues. Aber gerade durch die Einbindung in die Programmvermietung kann der Club seinen Gästen Musik aus verschiedenen Genres anbieten.

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